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21. Mai 2012, Frankfurter Flughafen, Terminal 1

Vierundzwanzigste Montagsdemonstration im Terminal
Wir kämpfen gemeinsam für eine lebenswerte Region!


Mach mal Pause - im Terminal. Das war neu - bei der 24. Montagsdemo der Flughafen-Ausbaugegner am 21. Mai 2012: Beim Demonstrationszug durchs Terminal 1 ruhten sie sich vorübergehend demonstrativ mal aus - bei einem kleinen friedlichen Sit-in! Über 2500 Protestierende aus allen Teilen des Rhein-Main-Gebietes reisten dazu an, wegen S-Bahn-Problemen teilweise mit großen und gelegentlich mehr als eineinhalb-stündigen Problemen bei der An- und Abfahrt. Dennoch, sie wollen auch künftig beim Protest dabei sein. Veranstaltet wurde die 24. Montagsaktion von Bürgerinitiativen aus der Kreisen Groß-Gerau und Offenbach sowie dem Vordertaunus. 

Demonstratives Ausruhen im Terminal 1...
...war bei der 24. Montagsdemo mit einem kurzen Sit-in das, ...
...was bei Flügen Zwischenlandung heißt.
Und das zauberte am 21. Mai ein buntes Bild der Ruhe ...
...mit malerischen Szenen - mit alt und jung
Traditionell eröffnete Jossy Oswald die Protestaktion ...
...zu der trotz Bahn-Problemen wieder viele kamen
Dirk Treber (aus Mörfelden-Walldorf) von der Interessengemeinschaft zur Bekämpfung des Fluglärm (IGF) ...
...führte als Moderator durchs Programm
Dr. Bodo Kolbe und Ralf Baitinger (aus Mörfelden-Walldorf) ...
...boten kritischen Hessen-Blues - und das ganze Terminal wippte rhythmisch mit
Jochen Nagel (aus Groß-Gerau), GEW-Landesvorsitzender

Sabrina Franz (aus dem Vordertaunus) von der "Initiative - Gegen Fluglärm im Vordertaunus"

Thomas Seehuber (aus Rodgau) von der BI "Anflug mit Ruhe"
Sie sprachen vor einem engagierten Publikum
Dr. Berthold Fuld vom BBI führte wieder den Demonstrationszug durchs Terminal an
Unter dem Schild "First Class Scheck-In" klare Worte: Jetzt erst recht!
Ebenfalls zu sehen: Mainzer Kirchen leiden unter Fluglärm
Die Protestierenden lassen sich nicht gegeneinander ausspielen
Die traditionelle Fahne der Ausbaugegner wurde vorne weg getragen
Denn von Fluglärm werden alle - unabhängig vom Standort - krank
Deshalb Deckelung der Flugbewegungen, forderte nicht nur Rudi Hechler aus Mörfelden-Walldorf
Occupy mal anders -diesmal nicht vor der EZB
Auch Nauheim protestiert - mit vielen anderen  
Wie bei einem Abzählreim, aber noch ist viel zu tun. So erscholl am Montagabend immer wieder der Sprechchor: "Die Wahl ist bald"
Betroffenheit wurde signalisiert ...
 ... und das in mehreren Sprachen
Limeshain ist ebenfalls beim Protest dabei
Naturfreunde für Schutz der Natur vor Ausbauwut
Sonst droht: Wir alle sollen am Ende dafür auch noch zahlen 
Den Lärm zum Verursacher zurück gebracht
Neues Wir-Gefühl aus Sachsenhausen
Hibbdebach & dribbdebach gemeinsam gegen die Landebahn
Auch Nauheim leidet
Trotz alledem Green City Frankfurt?
Das finden wegen des Fluglärms viele mehr als problematisch
Im Vordertaunus sind ebenfalls viele betroffen vom Fluglärm-Motto "Tiefer - lauter - mehr" ...
...genauso wie in Rüsselsheims Stadtteil Königstädten
Deswegen: Landebahn Nordwest still legen
Kritik kam auch aus Bad Soden im Taunus
Ein klarer Wunsch: Stille Nacht und Lärmbegrenzung am Tag
Spektakulärer Protest aus Offenbach ...
...und auch Großkrotzenburg
Zusammenstehen sonst: heute wir und morgen die
Kreativer Protest
Und auch Mainz reiht sich bei den Kritikern des Flughafenausbaus ein
Das wollen alle: Nachtruhe - ohne Hintertürchen und viele Ausnahmegenehmigungen
Für all dies wurde  zum nunmehr 24. Mal montags ...
...wieder unübersehbar protestiert ...
...diesmal auch etwas im Vorgriff, weil Pfingstmontag Pause ist.
Sehenswert übrigens nicht nur am 21. Mai: die bunte Dokumentation der Plakate und Transparente der Protestbewegung
Für die unterstrichen Ingrid Kopp und Jochen Krauß vom BBI: Absolutes Nachtflugverbot von 22 bis Uhr - nicht nur für den Lufthansa-Kranich  

Bilder und Texte: Walter Keber
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Bündnis der Bürgerinitiativen
Kein Flughafenausbau - Für ein Nachtflugverbot von 22 - 06 Uhr