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08. Oktober 2012, Frankfurter Flughafen, Terminal 1

Siebenunddreißigste Montagsdemonstration im Terminal
Zur nunmehr 37ten und letzten Montagsdemo vor den Herbstferien kamen am 8. Oktober 2012 rund 2000 Bürgerinnen und Bürger aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet ins Terminal B des Frankfurter Flughafens, um gegen den Ausbau des Airports im allgemeinen und die Landebahn Nordwest im besonderen zu protestieren. Aufgerufen hatte dazu das Bündnis der Bürgerinitiativen ((BBI), ausgerichtet wurde der  Abend gemeinsam von Bürgerinitiativen aus Offenbach und Hanau/Kinzigtal. Ab kommenden Montag finden wieder zwei Mahnwachen - während der Herbstferien - statt. 

Offenbach, einer der lokalen Themenschwerpunkte des Abends  - nicht mehr am Main - sondern in der Einflugschneise
Jossy Oswald eröffnete für das BBI die 37. Montagsdemo, wo auch viele Schilder auf Hanau und Umgebung als weiteren Themenschwerpunkt hinwiesen
Das große Echo auf die Montagsdemo strafte alle Aussagen Lügen, die Menschen arrangierten sich angeblich mit dem Fluglärm
Wie munter die Protestbwegung weiter ist und sein wird, das machte auch BBI-Sprecherin Ingrid Koppp mit dem Plakat für die Großdemo am 21. Oktober klar
Hartmut Wagner als Moderator
Dr. Ulrich Dehmer, kritischer Mediziner
Ingrid Wagner von der Offenbacher BIL
Eric Ludwig von der Hanauer BI
Ralf Claus (SPD), der neue Oberbürgermeister von Ingelheim, bekundete vor Ort Solidarität mit dem Protest
Ganz klar. Hanau gegen Fluglärm
Das Kinzigtalt will keinen Lärm-Dreck von oben
Tipp aus OF: Bleibe am Boden - und wehre dich montäglich ...
... und: Flugzeuge raus
Die Gefahr: OF-Bürgel wird krank
20000 Kinder sind durch Fluglärm gefährdet
Auch diesem pfiffigen Trio aus Flörsheim droht das
Deshalb wehrt sich auch dieser junge Mann aus Mainz
Gut die Ohren geschützt dabei
Wegen alledem stellt sich schon die Frage nach der Menschenwürde ...
...und relativieren sich die auf Hochglanz servierten Sprüch vom "guten Nachbarn Flughafen" sehr
Daher wehren sich wie in Flörsheim viele gegen Sonderbelastung von oben
Die Protestbewegung hat übrigens weiterhin Biss - und sei es nur, um mal eben das Plakat zu halten ...
...braucht das auch, um sich gegen den gewaltigen Lärm-Teppich ...
...und Tiefflüge zu wehren, ...
...damit beispielsweise Mainz-Oberstadt nicht Kolonialgebiet der Fraport wird
...und alle wünschen sich wie Eddersheim eine gute und nicht verlärmte Nacht
Zu alledem hat und braucht die Protestbewegung viele fleißige und ehrenamtliche Helfer ...
...stehen Bürgerinnen und Bürger wie aus Rodenbach in ihrer Freizeit demonstrativ für die Ziele ein
Formulieren Ironisches wie von Volksvertretern und Zitronenfaltern
Für die Breite des Protest steht beispielhaft: Nauheim wehrt sich ...
... ebenso wie Sachsenhausen
Sie alle sind gegen eine Politik der verlärmten Heimat
Jetzt erst recht
Deutliche Worte
Sie alle sind laut, um nicht überhört zu werden:
Gut gekleidet Flagge zeigen
Imponierend: Szenen vom montäglichen Umzug der gegen den Ausbau Protestierenden am 8. Oktober 2012 durchs Terminal
 
Das durfte auch nicht fehlen: Pointiert die Meinung gesagt
Außerdem die Empfehlungen: Weiterhin jeden Montag ins Terminal, beim nächsten Mal zur Mahnwache unter dem Motto Herbstzauber, und zur Großdemo am 21. Oktober zum Jahrestag anlässlich der Inbetriebanhme der Landebahn Nordwest


Bilder und Texte: Walter Keber

Bilder in Abdruckqualität können über den Fotografen Walter Keber (Tel.: 06142 504915, Mobil 0170 110 9789, E-Mail: wkeber@t-online.de) bezogen werden.
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Bündnis der Bürgerinitiativen
Kein Flughafenausbau - Für ein Nachtflugverbot von 22 - 06 Uhr