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1. Bereits die NW-Bahn mit technisch bis zu 900.000 Flügen macht die Region unbewohnbar. Was soll erst werden, wenn eine weitere Bahn dazukommt? Sie wird zu einer öden monostrukturiereten Lärmregion, in der Wohnen und Arbeiten in anderen Branchen nicht mehr möglich ist.

2. Um Gesundheitsschutz wenigstens im unzureichenden Mindestmaß des Fluglärmgesetzes zu gewähren, müssten Absiedelungen erfolgen.

3. Dadurch wird die im Artikel vertretene These, nur durch den nochmaligen Ausbau könne die Region einer der bedeutendsten Standorte weltweit bleiben ad absurdum geführt. Wo niemand mehr arbeitet und wohnt, findet auch keine Wirtschaft mehr statt. Allenfalls die zur Versorgung von Slums.

4. Da man vermeidet, den erneuten Ausbau zu einem offiziellen Thema zu machen, (4. Absatz) wird bestätigt, dass die Einwendungen eigentlich zu Recht erhoben wurden und werden. Und dass die Zeitnot durch den beschwerlichen Weg, diese auzuräumen die Wachstumschancen zunichte macht. (So auch für die Luftfracht im Absatz 2 unterhalb der Zwischenüberschrift "Warnung vor striktem Nachtflugverbot.)

5. Als "Leidtragende" wird die Lufthansa bezeichnet. Nicht die Menschen! Welch ein Zynismus! Sie musste ihre Umsteigezeiten korrigieren und mehr für Kerosin bezahlen.

6. Wie ungewiss das Nachtflugverbot ist, wird bestätigt. Gleichzeitig aber durch den Verweis auf die hochsensiblen Medikamente, die von Frankfurt nachts verschickt werden müssen, an unausgesprochen die Moralkeule geschwungen: Die Egoisten, die nur ihre Ruhe wollen, verwehren medizinische Notfallhilfe.

7. Der ungehinderte und gigantische Ausbau in Dubai macht den beschwerlichen Weg in FRA eigentlich überflüssig.

 


     


Bündnis der Bürgerinitiativen
Kein Flughafenausbau - Für ein Nachtflugverbot von 22 - 06 Uhr