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Verwüstungen - ein gerodeter Wald - Februar März 2009

Ein Zeichen von der Ortsbegehung der Hattersheimer am 28.02.09
Rodung Kelsterbacher Wald , von der Betriebstraße der Ticona aus gesehen
Bei dem restlichen Wald, der noch bis September steht, wurde in der Nähe des früheren Waldcamps der Zaun doppelt gezogen. Oben und unten wurde Nato-Draht verlegt. Um Amphibien und Kleintiere auf ihren Wanderungen davon abzuhaltem, in den den Nato-Draht zu geraten, wurden die allseits bekannten Amphibienzäune inklusive Eimern zum Auffangen der Tiere installiert. Erfahrungsgemäß saufen die Tiere bei Regenwetter in den Eimern ab oder vertrocknen bei zu starker Sonne. Man könnte auch einfach den Natodraht am Boden weglassen, aber das macht der Flughafenbetreiber nicht.
Ob der Amphibienzaun im nächsten Nachhaltigkeitsbericht von Fraport als naturschützerische Maßnahme auftaucht? Wundern würde es uns nicht.
Selbstgebastelter Unterstand von einem der Beschäftigten der Firma Kötter, die den Zaun und die gerodete Fläche bewacht.
Auch in der Nähe von Walldorf wurden noch 60 Ha Wald gerodet . (Zusätzlich zu den 20 ha für die A-380-Halle im Jahr 2005). Bild von Anfang Februar 2009
Hier ein Blick auf eine Rodungsfläche am Rand des Gewerbegebietes von Kelsterbach (Anfang Februar 2009). Hier soll eine der beiden Brücken hin, über die die Flugzeuge zur Landebahn rollen sollen. Die Brücke überquert die Autobahn und ICE-Strecke.
Ein großer Bestand von gefällten Buchen und Eichen wurde beim Kieswerk Mitteldorf gelagert. Dabei entdeckten wir auch einen der von uns gekennzeichneten Bäume
....und das ist der "Kommentar" von Fraport angsichts des Kahlschlags. Wen wollen sie damit täuschen? Fraport ist der größte Baumkiller der Region
Plakat in höherer Auflösung (als pdf)

Fotos: Ute Hahn, Petra Schmidt
Plakat: Rudi Hechler


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