Der von Flugzeugen verlärmte Goethe-Turm in Frankfurt-Sachsenhausen war am Mittwoch eines der markanten Ziele.

Unter anderem dort zeigten die Protest-Radler Flagge…

…legten einen kurzen Stopp ein…

…und blickten nach oben zum Himmel.

Dort herrschte über dem Turm - …

…frei nach Goethe über den Wipfeln …

: …alles andere als Ruh.

Hiergegen richtete sich der Protest am Boden…

…und mit Plakat auch am Fuße des Goetheturm.

Monika Plottnik von der BI Sachsenhausen begrüßte die Teilnehmer an der nächsten Station, im Garten ihrer aktiven 92jährigen Oma

Dr. Ursula Fechter berichtete hier über Aktuelles zum Flughafenausbau-Protest

Und am Info-Stand gab's auch Luftballons

Daran hatten vor allem die jüngeren Teilnehmer Spaß

Für die anderen hieß es „Mach mal Pause“, ob mit Computer …

…oder um Resolutionen zu unterschreiben

Weiter führte die Tour zum Frankfurter Lerchesberg, wo über die Messstation gerade jede Menge Jets Richtung Flughafen dröhnten

Klaus Rehnig vom Verein „Stop Fluglärm“ informierte unter anderem über den eingeschlagenen Rechtsweg bis zum Bundesverfassungsgericht und empfahl für den weiteren Protest: „Wenn wir zusammenhalten, werden wir sie noch lange piesacken“!

Durch die ebenfalls stark überflogenenen Rosisten-Kleingärten führte die Tour wieder gen Offenbach zurück