Frankfurt Sachsenhausen, 27. Januar 2012

Demonstration - Familien gegen Fluglärm in Frankfurt

Das Logo der Protestaktion in Frankfurt-Sachsenhausen am Freitag, 27. Januar 2012. Aufgerufen hatte dazu eine Elterninitiative der Martin-Buber-Grundschule in Frankfurt-Sachsenhausen. Die rügte den oft gewaltigen Fluglärm über der Schule, was immer wieder den Unterricht störe und letztlich den Lernerfolg der Kinder beeinträchtige. Aber auch zu den übrigen Tageszeiten sei der Fluglärm über Sachsenhausen und anderen Frankfurter Stadtteilen unerträglich. Über 1000 demonstrierten am Freitag zwischen Sachsenhäuser Warte und Henninger Turm

Fliegender Protest, aber geräuschlos: Vom Turm der Bergkirche segelten am späten Freitagabend massenhaft Papierflieger

trotz vieler Landungen - diesmal kein Fluglärm

Die kleinen Protestflugzeuge von Sachsenhausen

In diesem Fall galt: Alles Gute kommt von oben - Nicht nur Papierflieger, sondern auch Ansprachen, unter anderem von Dr. Berthold Fuld vom BBI (Siehe Text) und Markus Matern, Schulsprecher der Freiherr-vom-Stein-Schule.

Am Ende wurden die Papierflieger wieder eingesammelt und sollen an die hessische Landesregierung zur Dokumentation des Protestes geschickt werden.

Jetzt gehts los -  kurz nach 16 Uhr am Südfriedhof 08) Protest auf der Darmstädter Landstraße

Schülerinnen fordern Schutz vor Fluglärm

Jung und alt protestieren gemeinsam

Mit dabei: viele Familien

Nachtruhe von 22 bis 6 Uhr und nicht nur in der verkürzten Mediations-Nacht!

Wegen Fluglärm: Große und kleine Welt im Eimer

Krach schlagen gegen Fluglärm

Mädchen der Martin-Buber-Schule protestieren

Horror-Landebahn

Familien fordern: mal acht Stunden ruhig schlafen

So weit ist es in manchen Klassenzimmern gekommen: "Ich kann dich nicht hören

Die Würde des Menschen ist unantastbar oder ...?

Ruhe zum Lernen - fordert auch die Friedrich-Fröbel-Schule Niederrad

Gegen Fluglärm-Terror

Sachsenhausen ist mir zu laut

Bitte keine Schlafstörungen von oben

Trommel-Mobil

Ein Vorschlag zur Ent-Sorgung der Lärmquelle Nordwest

Der Name ist und bleibt Programm

Bilder und Text: Walter Keber
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