21. Juli 2014, Frankfurter Flughafen, Terminal 1

Einhundertachte Montagsdemonstration

Jossy Oswald, Moderation

Guten Abend ich grüße Sie zur 108 Montagsdemonstration  im Terminal 1 hier im Flughafen Frankfurt.
Wir sind hier um die richtige Zeit am richtigen Ort. Die Auflagen sind Ihnen/Euch bekannt. Bitte achtet auf die OrdnerInnen und SammlerInnen .

Das ist heute die letzte Montagsdemonstration die ich hier eröffne. Ich kann es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr. Ich möchte mich aber an dieser Stelle bei allen für die Kooperation und Loyalität bedanken, die sich für unsere Sache engagieren.

Für: ein Nachtflugverbot von 22 - 6 Uhr die Begrenzung der Flugbewegungen auf 380.000 kein Terminal 3 und die Schließung der Nordwest- Landebahn. Der Kampf gegen die rumunverträgliche Flughafenerweiterung hat uns zusammengeschweist und noch stärker engagieren lassen. Die AbschiebegegnerInnen haben uns den Weg zum Protest hier im Flughafen eröffnet. Dafür herzlichen Dank. Lassen Sie uns über den Tellerrand des Lärms hinwegsehen und Zusammehänge erkennen. Das hätte Fraport nicht gedacht, genausowenig wie, dass  wir  hier seit Monaten penetrant protestieren.

Auch möchte ich allen die sich fürsorglich um mich hier auf den Montagsdemonstrationen gekümmert haben danken: Jane, Irma, Christel, Edith, Veronika, Berny, und Arno und Sie alle natürlich. Die Montagsdemonstrationen werden jetzt von dem bereits bewährten Team um Ina, Mela, Ingrid, Erwin und Jochen fortgeführt.

Heute gestaltet die Montagsdemo Petra mit einem Bericht vom Ro-Wo Camp vom 19. -22. Juni im Treburer Oberwald. Vielen Dank nochmals. Petra du hast das Wort.

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