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28. Februar 2015, Bad Homburg
AUTOKORSO „Lärmpause für Schulte“
Den Fluglärm retour brachten am Samstagmorgen Gegner/innen des Frankfurt Flughabenausbaus bei einem Lärmkorso am Samstagmorgen (28. Februar 2015) vor dem Haus des Chef der Flughafenbetreibergesellschaft Fraport, Stefan Schulte, in Bad Homburg. Mit Fahrzeugen, Plakaten und Lautsprechübertragungen, diese mit Original-Fluglärm vom Rhein-Main-Airport, warben die zum Bündnis der Bürgerinitiativen (BBI) gehörenden Demonstranten verschiedener lokaler Gruppen - von Rheinhessen bis Osthessen angereist – spektakulär und Medienwirksam für ihre Forderungen. Kurz vor der um 8 Uhr beginnenden und etwa zweieinhalb Stunden dauernden Protestaktion vor Schultes Haus verließ dieser mit dem Auto sein Anwesen. Beziehungsreiches Motto der Aktion unter ironischer Anspielung auf das umstrittene Lärmpausen-Modell des hessischen Verkehrsministers Tarek Al-Wazir (Grüne): Lärmpause für Schulte. Deshalb wurde der samstägliche Corso alle 50 Minuten von einer etwa zehnminütigen Lärmpause ohrenschonend unterbrochen.
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Das Motto |
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Protest am Samstagmorgen vor Stefan Schultes Haus. |
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Um 7.54 Uhr – kurz vor Beginn des Lärmkorsos - verlässt der Fraport-Chef mit dem Auto sein Anwesen |
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Dazu gab's einen Spruch mit auf den Weg! |
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Jetzt geht's richtig los - |
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Kurz nach 8 Uhr vor Ort |
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Rainer Franzmann von der BI Frankfurt-Nord |
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Eine Landung der besonderen Art wird vorbereitet - |
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– fertig machen zur Landung - |
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gelandet am Gartenzaun! |
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Protest am Wald- und Wiesenrand |
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Szenen beim samstäglichen Lärmkorso der Bürgerinitiativen in Bad Homburg |
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Auch der HR war bei der Protestaktion als Beobachter vertreten |
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Spektakulärer Protest am Samstagmorgen |
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Alle 50 Minuten eine kurze Lärmpause für Stefan Schulte. |
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Bilder und Text: Walter Keber
Bilder in Abdruckqualität können über den Fotografen Walter Keber
(Tel.: 06142 504915, Mobil 0170 110 9789, E-Mail: wkeber@t-online.de) bezogen werden.
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