03. August 2015, Frankfurter Flughafen, Terminal 1

33. Mahnwache in den Sommerferien

Wie die geplante Giftmüllablagerung in Büttelborn verhindert werden konnte, wie das fast zu einem Lehrstück für den Umgang mit der Politik wurde und was daraus für die Auseinandersetzung um den Ausbau des Rhein-Main-Flughafens gelernt werden könnte,  das war ebenso wie das Flachstartverfahren Thema bei der nunmehr 33. Mahnwache. Dazu hatte für den 3. August das gegen Fluglärm und Erweiterung des Airports kämpfende Bündnis der Bürgerinitiativen (BBI)  ins Terminal 1 des Flughafens aufgerufen. Mit dieser nunmehr zweiten Mahnwache in den Sommerferien 2015 setzten die Bürgerinitiativen die Reihe ihrer während der Urlaubszeit kleineren montäglichen Protestaktionen fort.

Flagge zeigen auch während der Sommerferien – dazu stellte Dieter Neumann von der BI Groß-Gerau ein neues Verfahren  vor, das die Fahnen immer mit dem gut sichtbaren Logo der Protestbewegung wehen lässt.

Die 33. Mahnwache im Terminal wurde moderiert von ...

...von Wilma Frühwacht-Treber (Mörfelden-Walldorf), Interessengemeinschaft zur Bekämpfung des Fluglärms.

Armin Hanus, BI “Büttelborn 21 – Nein zu Giftmüll in Büttelborn”, ...

...bei der Talk-Runde.

Reiner Koglbauer (Büttelborn) zeigt die Problematik des ...

...Flachstartverfahrens fachkundig auf.

08: Engagierte Zuhörer bei der nunmehr ...

...zweiten Mahnwache in diesen Sommerferien.

Ein Hauch von Holiday at the Airport und ...

...klare Meinung zum Ausbaukonflikt.

Erwin Stufler, Vorstandsmitglied der Mainzer Bürgerinitiativen

Gerd Schmidt (Mainz) wies auf gefährliche Passagen im geplanten Luftverkehrsabkommen hin, dass durch die Hintertür alle Fortschritte wieder rückgängig gemacht werden könnten

Nicht vergessen: Am 28. September soll die 150. Montagsdemo stattfinden

Bilder und Text: Walter Keber

Bilder in Abdruckqualität können über den Fotografen Walter Keber
(Tel.: 06142 504915, Mobil 0170 110 9789, E-Mail: wkeber@t-online.de) bezogen werden.

zurück zur Startseite