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24. April 2017, Frankfurter Flughafen, Terminal 1
Zweihundertundneunte Montagsdemonstration
Start nach den Osterferien
Das gegen Ausbau und Umweltbelastungen des Rhein-Main-Flughafens kämpfende Bündnis der Bürgerinitiativen (BBI) startete am 24. April 2017 nach den Sommerferien mit der 209. Montagsdemo eine neue Serie der regulären Protestaktionen im Terminal 1, nachdem dort in den Ferienwochen traditionell nur die kleineren Mahnwachen stattgefunden hatten. Gestaltet wurde die 209. durch den BUND-Kreisverband Groß-Gerau, dessen Geschäftsführer Herbert Debus die zentrale Rede des Abends hielt. Debus berichtete unter anderem über den "Earth Day 2017" sowie Beschlüsse, Initiativen und Entscheidungen des "BUND – Friends of Earth" zu Themen wie Klima, Flugverkehr und Flughafenausbau. Musikalisch umrahmt wurde diese Montagsdemo von dem Frankfurter Liedermacher Steve Collins. Am kommenden Montag - dem 1. Mai – findet keine Montagsdemo im Terminal statt, erst in der Woche darauf wieder. Allerdings laufen die Aktivitäten des BBI und seiner Gruppierungen auch in den kommenden Tagen weiter. So findet unter anderem zum internationalen "Tag gegen den Lärm" am Mittwoch, 26. April, 17 Uhr, auf dem Römerberg in Frankfurt eine Mahnwache statt. Außerdem will das BBI auch beim anstehenden Hessentag in Rüsselsheim Flagge zeigen.
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Der BUND-Kreisverband Groß-Gerau ... |
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...gestaltetet die 209. Montagsdemo. |
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Wolfgang Heubner moderierte. |
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Der BUND für Umwelt und Naturschutz bot eine breite Palette von Informationen |
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Herbert Debus (Mörfelden-Walldorf) beleuchtetet kritisch ... |
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...Umweltthemen wie rund um Flughafen, Luftfahrt und Politik. |
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Liedermacher Steve Collins bot zur Gitarre ... |
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...kritische Texte zu bekannten Melodien |
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Unsere Bild 9 bis 15 zeigen Szenen und Teilnehmer bei der Kundgebung im Zuge der 209. Montagsdemo in der Abflughalle B des Terminals 1 der Frankfurter Flughafens. |
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Nach den Ferienwochen fand am 24. April wieder ein Protestumzug durchs Terminal statt, wovon unsere Bilder 16 bis 28 einen Eindruck vermitteln und zeigen, wie lebendig die Protestbewegung auch nach so vielen Jahren noch ist. |
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Bilder und Text: Walter Keber
Bilder in Abdruckqualität können über den Fotografen Walter Keber
(Tel.: 06142 504915, Mobil 0170 110 9789, E-Mail: wkeber@t-online.de) bezogen werden.
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