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Frankfurt, den 09. Februar 2005

A380-Werft nur hinter dem Zaun
BUND fordert Fraport zur Umplanung auf

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Fraport AG zur Umplanung der A380-Werft aufgefordert. „Wenn die Werfthalle auf dem Flughafengelände errichtet würde, wäre dies für alle Beteiligten die beste Lösung“, erklärte BUND Vorstandssprecher Dirk Teßmer.

Der BUND reagiert mit seiner erneuten Forderung auf Presseberichte von heute, wonach der Bau der A380-Halle sich mindestens bis in den Herbst 2005 verschieben wird. Ab 31.12.05 steht die Air Base mit über 150 Hektar dem Flughafen für den Bau der Werfthalle zur Verfügung. Würde die Halle dort errichtet, könnte nach Meinung des BUND der Zeitplan bis zur Auslieferung der Großraumflugzeuge für die Lufthansa eingehalten werden. Nach der Rechtsprechung des VGH-Kassel müsste die Fraport für die Errichtung der A380-Werft auf dem Flughafengelände nur die Baugenehmigung der Stadt Frankfurt beantragen. Durch die Umplanung erhielte das Unternehmen größere Planungssicherheit, weil die aussichtsreiche Klage des BUND dann gegenstandslos würde.

Nach Informationen des BUND hat die hessische Landesregierung ihre Antwort auf die Klageschrift beim VGH erst für den 15.02.05 angekündigt. Der BUND bewertet dies als Zeichen für die guten Argumente, die er gegen die Planfeststellung des Wirtschaftsministers zusammengetragen hat.


Rückfragen beantworten Ihnen
Thomas Norgall, Naturschutzreferent
BUND Hessen
Telefon 069 – 67 73 76 14, Telefax: 069 - 67 73 76 20
Triftstr. 47, 60528 Frankfurt/M. - Niederrad
eMail: thomas.norgall@bund.net
www.bund-hessen.de


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Bündnis der Bürgerinitiativen Kein Flughafenausbau - Für ein Nachtflugverbot
Verantwortlich: Winfried Heuser, Frankfurt/Main, Sprecher des Bündnisses