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Chemiewerk Ticona

Das Chemiewerk Ticona produziert seit den 60er Jahren am Rande des Kelsterbacher Waldes mit zur Zeit ca. 1.000 Beschäftigten jährlich 80.000 Tonnen Kunststoffe, hauptsächlich für die Kfz-Industrie. Grundstoffe sind dabei Methanol, Formaldehyd und Bortrifluorid. Wegen der verwendeten Chemikalien unterliegt das Werk der Störfallverordnung und besonderen Auflagen. Als Gefahrenstoff Nummer eins gilt das hochgiftige Bortrifluorid, das - über die Atemwege aufgenommen - tödlich wirkt.

Verteiler-Pipelines führen von der Ticona nördlich nach Höchst, also an der geplanten Nordwestlandebahn vorbei. Bereits heute stellt sich die Frage des für die Bevölkerung vorhandenen Risikos.
Die so genannten „Schornsteine“ der Ticona sind Produktions-anlagen. Die Höhe der Destillationstürme ist entscheidend für die Reinheit des Produkts: Je höher die Türme, desto sauberer das Produkt. Ein Einkürzen der Türme, um das Unfallrisiko zu mindern, ist also nicht so einfach. Die Ticona hat 30 Mio. Euro in die Erweiterung der Betriebsanlagen investiert, doch die endgültige Betriebsgenehmigung ist wegen des Interessenskonfliktes Ticona-Fraport vom zuständigen Landesministerium aus Wiesbaden nicht erteilt worden.

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